Darmsanierung


Warum ist eine intakte Darmflora wichtig? 

  • Etwa 80 % des Immunsystems befinden sich im Darm.
  • Eine gesunde Darmflora unterstützt die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden.
  • Regelmäßige Darmpflege ist auch für gesunde Hunde und Katzen von Vorteil.


Die Darmsanierung ist ein wichtiger Aspekt für die Gesundheit unserer Tiere. Wenn die Besiedelung des Darms mit nützlichen Bakterien gestört ist, spricht man von einer Dysbiose oder Dysbakterie.

Wann ist eine Darmsanierung zu Empfehlen?

  • Bei wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden
  • Begleitend zur Behandlung von Giardienbefall
  • Bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Bei Unverträglichkeiten und Allergien
  • Nach längerer Medikamenteneinnahme (Antibiotika, Cortison etc.)
  • Nach langem Verzehr von Fertigfutter
  • Bei Stress
  • Im Alter
  • Wenn im Welpenalter die Darmflora beeinträchtigt wurde (z. B. durch Antibiotika, Infektionen, Immunschwäche, chemische Entwurmungen)
  • Für Züchter und Zuchthündinnen (die Darmgesundheit der Mutter beeinflusst die Welpen)

Symptome einer Dysbiose:

  • Bauchgeräusche
  • Blähungen
  • Chronische Entzündungen (z. B. Ohren- oder Augenentzündungen)
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Exzessives Gras- oder Kotfressen
  • Infektanfälligkeit
  • Schleimiger oder ungeformter Kot
  • Wechselnde Kotkonsistenz

Dysbiosetherapie:

  • Gründliche Anamneseerhebung
  • Kotanalyse
  • Linderung akuter Beschwerden
  • Fütterungsanpassung
  • Stärkung der Verdauungskraft
  • Schleimhauttherapie
  • Mikrobiomtherapie
  • Regulation des Stoffwechsels
  • Modulation des Immunsystems
  • Feststellung und Therapie der Grunderkrankung

Die Darmsanierung ist ein wichtiger Aspekt für die Gesundheit unserer Tiere. Wenn die Besiedelung des Darms mit nützlichen Bakterien gestört ist, spricht man von einer Dysbiose oder Dysbakterie.

Wann ist eine Darmsanierung zu Empfehlen?

  • Bei wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden
  • Begleitend zur Behandlung von Giardienbefall
  • Bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Bei Unverträglichkeiten und Allergien
  • Nach längerer Medikamenteneinnahme (Antibiotika, Cortison etc.)
  • Nach langem Verzehr von Fertigfutter
  • Bei Stress
  • Im Alter
  • Wenn im Welpenalter die Darmflora beeinträchtigt wurde (z. B. durch Antibiotika, Infektionen, Immunschwäche, chemische Entwurmungen)
  • Für Züchter und Zuchthündinnen (die Darmgesundheit der Mutter beeinflusst die Welpen)

Symptome einer Dysbiose:

  • Bauchgeräusche
  • Blähungen
  • Chronische Entzündungen (z. B. Ohren- oder Augenentzündungen)
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Exzessives Gras- oder Kotfressen
  • Infektanfälligkeit
  • Schleimiger oder ungeformter Kot
  • Wechselnde Kotkonsistenz

Dysbiosetherapie:

  • Gründliche Anamneseerhebung
  • Kotanalyse
  • Linderung akuter Beschwerden
  • Fütterungsanpassung
  • Stärkung der Verdauungskraft
  • Schleimhauttherapie
  • Mikrobiomtherapie
  • Regulation des Stoffwechsels
  • Modulation des Immunsystems
  • Feststellung und Therapie der Grunderkrankung

Möchten Sie jetzt gerne wissen, ob bei ihrem Tier eine Darmsanierung sinnvoll ist?


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Aus rechtlichen Gründen möchte ich Sie auf Folgendes im Sinne des § 3 HWG hinweisen: 

Bei den hier vorgestellten Methoden sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich oft um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich - schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind. Grundsätzlich soll bei keiner der aufgeführten Anwendungen, Therapien oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen meinerseits zugrunde liegt.